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Wir schreiben unsere Geschichte

… und das jeden Tag mit Stolz.

Jedes Jahr ist gespickt mit Highlights, schönen Erlebnissen und zahlreichen Veränderungen.
Denn Stillstand gibt es bei uns nicht. Auch wenn nicht immer alle Veränderungen sichtbar sind, so entwickelt sich Auto Hammer in jeder Hinsicht immer weiter.

Einiges bleibt aber immer gleich: die Leidenschaft für das, was wir tun.

Geschichtsträchtiger Boden, seit 1938


Wie die Geschichte anderer großer Firmen beginnt auch die der Auto Hammer GmbH ganz anders, als viele vielleicht denken. Denn der Grundstein wurde bereits im Jahr 1938 gelegt.

Der Handwerkermeister Arno Heinicke erwarb das Gelände der Meißner Straße und betrieb von da an eine Werkstatt. Statt Autos wurden damals noch Nähmaschinen und Fahrräder der Marke "Dürkopp" repariert und verkauft.

Eine Zeit im Wandel­


Heinicke ging mit der Zeit, so kam es, dass nach kurzer Zeit eine Reparaturwerkstatt für Motorräder (DKW-Vertretung) hinzukam.

DKW war eine Marke der Zschopauer Motorenwerke J. S. Rasmussen AG, einst mit 65.000 Motorrädern der größte Motorradhersteller der Welt. Das schon damals ein Gespür für Qualität und guten Service vorhanden war, zeigten die vollen Auftragsbücher.

Als aufstrebendes Unternehmen war der Unternehmergeist groß. So kam außerdem eine Tankstelle der Firma "Shell" hinzu, welche später einen Minol-Vertrag erhielt. Ein gutes Zusatzgeschäft, denn die Motorräder benötigten Treibstoff und die gute Lage an der Meißner Straße zog viel Kundschaft an.

Von zwei, auf vier Räder

Das Geschäft florierte und durch das stetige Wachsen entschied sich Arno Heinicke den Fahrzeugbereich auszugliedern. 
Von da an übernahm Kfz-Meister Werner Matthies den Bereich der Fahrzeugreparaturen.

Die DDR, himmelblaue Trabants und jede Menge Schwalben


Zu DDR-Zeiten wurden überwiegend Vorkriegsfahrzeuge wie DKW, Wanderer Fichtel & Sachs oder ähnliche repariert. Anschließend kamen Mopeds, wie die noch heute beliebte "Schwalbe" und Motorräder von Simson-Suhl hinzu. Neben einem Werksvertrag mit Simson-Suhl wurden auch jahrelang Reparaturtätigkeiten für Trabant durchgeführt.

Die Firma konnte weiter wachsen – so kam es, dass Herr Werner Matthies Lehrlinge ausbildete.
Darunter auch Torsten Hammer, heutiger Geschäftsführer der Auto Hammer GmbH, der 1982 seine Lehre als Kfz-Schlosser und somit seine berufliche Laufbahn begann.

Vom Lehrling zum Meister

Vielleicht hat Werner Matthies früh geahnt, was in seinem Lehrling steckt. Denn acht Jahre nach Beginn seiner Lehre übernimmt Torsten Hammer im April 1990 als Kfz-Meister die ehemalige Simson- und Trabantwerkstatt.

Von der kleinen Werkstatt zum
großen Autohaus


Bereits ein Jahr nach Übernahme der Werkstatt, schloss Torsten Hammer einen Hyundai-Händlervertrag ab.
Torsten Hammer nutze die Zeit des Umbruchs Anfang der 90er Jahre, sah das Potenzial des Unternehmens und hatte die Vision von einem großen Autohaus.

Durch den 1991 geschlossenen Vertrag, zählt die Auto-Hammer GmbH zu einem der ersten Hyundai Vertragshändler in Sachsen.

Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung


Auf dem etwa 5.000 Quadratmeter auf der Meißner Straße 358 hat sich seit 1938 viel verändert. Die Verkaufs- und Ausstellungshalle sowie die typenunabhängige Werkstatt immer wieder modernisiert und erweitert.

Der erste große Schritt war 1994 die Neueröffnung der Ausstellungshalle. Nicht nur die Fahrzeuge waren modern, auch das Autohaus war seiner Zeit voraus. Die Jahre darauf folgten stetige Erweiterungen der Werkstatt, um den Kunden einen Rundum-Service mit allen wichtigen Leistungen rund um Pkws bieten zu können.

Eine Vergrößerung fand nicht nur räumlich statt, sondern auch im Team. Mittlerweile ist das Hammer-Team 2022 auf über 30 Mitarbeiter angewachsen.

... der Rest unserer spannenden Geschichte folgt in Kürze!
Wir überarbeiten gerade unsere Seite – schauen Sie bald wieder vorbei!